Die Wiederentdeckung des Körpers durch die Neurobiologie bestätigt und bereichert das NLP. Das neurolinguistische Programmieren ist einst in klarer Abgrenzung zur wissenschaftlichen Psychologie entstanden. Der Fokussierung der Psychologie auf messbares Verhalten in den 1970er Jahren setzten die Begründer des NLP das Studium subjektiver Erfahrung von Menschen entgegen.
Wie sehr kinästhetische Wahrnehmungen und innere Bilder uns prägen, ist inzwischen auch neurobiologisch belegt. Allerdings sollten wir insbesondere dem Körper mehr Beachtung schenken. Er ist nicht nur die Bühne unserer Gefühle, sondern ohne ihn sind vernünftige Entscheidungen schlichtweg nicht möglich. Emotionen sind das Fieberthermometer unserer intuitiven Intelligenz und damit der Schlüssel zu rationalem Handeln. Dazu gehört auch und vor allem eine gute Körperwahrnehmung. Im meinem Vortrag zeigte ich auf, wie Körper, Emotionen und Vernunft zusammenwirken und warum gerade kinästhetische Repräsentationen ein sehr machtvolles Instrument im Coaching sind. Hier ist ein Ausschnitt:
Der vollständige Vortrag (60 min.) ist auf DVD erhältlich.
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„Zelluläres Bewußtsein“ …. Womöglich besitzt jeder einzelne Körperzelle so etwas wie ein „eigenes Bewußtsein“ … im Falle von krank-sein, bedarf es „der Erlösung“ … ansonsten bleiben die betroffenen Zellen ein: „Fokus der Verhinderung“ …
Beispiel: Narbengewebe ..; aber auch alle sonstigen, „zellulären Anpassungen“, welche sich Menschen im Verlauf ihrer Biographie „so“ zulegen …
Danke für Ihre lehrreichen Beiträge …
Sam
Nach allem, was wir bisher gelernt haben, kann Bewusstsein erst mit höherer Komplexität entstehen. Zellen sind keine unabhängigen Elemente, sondern ein Teil im System organischer Regulation.