Seekrank muss nicht sein: Im Rapport mit Schiff und Wellen

Seekrank muss nicht seinSchon mal seekrank gewesen? Ganz schön übel. Dabei gibt es eine recht einfach Technik, um der Nausea effektiv vorzubeugen. Ohne Medikamente, aber mit NLP – vor über zehn Jahren von mir entwickelt, aber erst jetzt in Praxix Kommunikation veröffentlicht.

Seekrankheit ist keine Krankheit, sondern Ergebnis einer Wahrnehmungsstörung. Doch Wahrnehmung und Bewegung an Bord lassen sich mit NLP erstaunlich gezielt trainieren, so dass Übelkeit während einer Bootstour gar nicht erst auftritt. Hier Auszüge aus dem Zeitschriftenbeitrag. „Seekrank muss nicht sein: Im Rapport mit Schiff und Wellen“ weiterlesen

„Schön, dass wir uns so gut verstehen.“ Besser kommunizieren mit NLP

NLP jetzt an der VHS Regensburg

Besser Kommunizieren mit NLPDieses Jahr biete ich meinen NLP-Schnupperkurs zum ersten Mal an der Volkshochschule Regensburg an. Zwei Tage, maximal 12 Teilnehmer, ein Coach. Und einmalig günstig!

Gelungene Kommunikation ist ein Schlüssel zum Erfolg. Wie wäre es, wenn es Ihnen gelänge, im beruflichen wie im privaten Bereich wirkungsvoller zu kommunizieren? Neurolinguistische Programme  bieten Ihnen dazu effektive Kommunikationstools. Tausendfach erprobt und für gut befunden. Es geht im Seminar vor allem um Rapport, um Sprachmuster und um Reframings – und somit um die Essentials der Kommunikationsmodelle im NLP.

Zeit: 7.-8. Juni 2018

Ort: Volkshochschule Regensburg

Am besten gleich anmelden:

Buchtipp: Wo liegt das Problem?

Eine der Kernfragen menschlicher Gemeinschaften ist: Wie bringen wir unterschiedliche individuelle Bedürfnisse und Interessen unter einen Hut? Oder etwas einfacher formuliert: Wie sorgen wir dafür, dass jeder zu seinem Recht kommt? Aber vielleicht sind diese Fragestellungen schon das Problem. Wie wäre es, wenn wir stattdessen fragen: Wie können Menschen gemeinsam mehr bewegen als allein?

Diese Frage haben sich auch die Mediatoren Karl Kneuser und Thomas Robrecht gestellt. Sie sehen den Schlüssel der Konfliktlösung in Teams darin, den Blick auf die „Buchtipp: Wo liegt das Problem?“ weiterlesen

Thema „Sprachhygiene“ im Coaching Club am 12. Oktober


Gute Kommunikation erfordert unter anderem Klarheit. Aber dennoch setzen wir immer wieder Weichspüler und Nebelwerfer in unserer Sprache ein. Meist unbewusst. Im ersten Regensburger Event von „The Coaching Clubs“ zeige ich Ihnen die Fallen unserer Sprache und wie wir uns damit sehr ungünstig konditionieren. Sie erfahren einiges über das Meta-Modell der Sprache und die Wege zu klarer, sauberer Kommunikation.
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Bundestagswahl: Frust ist keine Lösung!

Wenn einen etwas verunsichert oder nicht so läuft, wie man es gerne hätte, kann Mann oder Frau auf sehr unterschiedliche Art reagieren. Möglichkeit eins: Sie wenden sich nach hinten, immigrieren wehmütig in die Vergangenheit und wollen alles so haben wie es mal war. Möglichkeit zwei: Sie ziehen die innere Immigration vor, Frust. Das wars. Oder? Nicht!
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Sprachhygiene: Weg mit den Konjunktiven!

Zur Sprachhygiene gehört eine klare Sprache. Das ist umso wichtiger, weil unsere Sprache nicht eindeutig codiert ist. Eine Art Weichspüler sind die Konjunktive. Wann und warum Sie die tunlichst vermeiden sollten, erkläre ich in meinem Video-Podcast für „The Coaching Clubs“:

Und übrigens: The Coaching Clubs gibt es jetzt auch in Regensburg. Am 5. Oktober um 19:00h starten wir mit dem Thema Sprachhygiene. Da wird es unter Anderem um das Meta-Modell der Sprache gehen und wie wir meist  unbewusst in unserer Kommunikation verzerren, tilgen und generalisieren. Sind Sie dabei? Ich liefere Ihnen den Klarspüler.

„Wahrnehmung ist eine kontrollierte Halluzination.“

Ist unsere Wahrnehmung ein Spiegelbild der Wirklichkeit oder lassen wir uns täuschen? Wie konstruiert unser Gehirn eigentlich Realität?

Paul Watzlawick hat schon vor vielen Jahren behauptet und überzeugend dargestellt, dass Wirklichkeit das Ergebnis von Kommunikation ist. Das ist starker Tobak für eine rationale Welt. Ist die Wirklichkeit dann nicht mehr oder weniger beliebig? Können wir uns unsere Wirklichkeit aussuchen, ganz frei nach Pippi Langstrumpf: „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“? „„Wahrnehmung ist eine kontrollierte Halluzination.““ weiterlesen

Gerhard Roth, Alica Ryba: Coaching, Beratung und Gehirn

Coaching, Beratung und GehirnDie gute Nachricht lautet: Coaching wirkt. Die schlechte heißt: Es wirkt nicht immer. Der Neurowissenschaftler Gerhard Roth und seine Assistentin Alica Ryba haben ein fundamentales Buch über die Wirksamkeit von Coaching geschrieben.

Vor etwas über einem Jahr habe ich mich hier mit der Frage befasst, warum Coaching wirkt. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl Studien, die sich speziell mit dem Coaching befassen. Gern bedienen sich daher Wissenschaftler aus dem reichen Fundus der Psychotherapieforschung. Gerhard Roth und seine Mitautorin Alica Ryba haben sich dieses Themas in einem dicken Buch angenommen und widmen sich dem Coaching aus neurowissenschaftlicher Sicht auf 382 Seiten. „Gerhard Roth, Alica Ryba: Coaching, Beratung und Gehirn“ weiterlesen

Teamcoaching: Unter die Haut

Teams sollen funktionieren. Und wenn das mal nicht so ist, machen wir Teamentwicklung. Doch was, wenn das Team durch einen inneren Konflikt blockiert ist? Nix Entwicklung.  Hier die Geschichte eines großen Teams, das mich und meinen Kollegen Carsten Lenk im Workshop vor die Herausforderung gestellt hat, ganz schnell unser Programm umzubauen.  Ein Fish Bowl hat uns gerettet.

Die Gruppe hatte um einen Teamworkshop gebeten und so trafen wir uns als Trainerduo mit 30 Mitarbeitern eines mittelständischen Unternehmens in klösterlicher Atmosphäre. Mein Kollege Carsten Lenk und ich wussten, dass es bei einigen Teammitgliedern Unzufriedenheit gab. Es ging um „Teamcoaching: Unter die Haut“ weiterlesen

Buchtipp: „Jeder für sich oder gemeinsam fürs Ganze?“ Von Christoph Bauer

Wettbewerb ist ein Grundprinzip der Marktwirtschaft. In tayloristischen Unternehmen setzt sich dieses Prinzip oft fort. Hierarchien bilden das stabilisierende Moment. Mit zunehmender Dynamik und Komplexität von Märkten infolge der digitalen Revolution und der Globalisierung ist diese Organisationsstruktur aber ein Auslaufmodell. Der Kooperation als Grundprinzip gehört die Zukunft, sagt mein Kollege Christoph Bauer in seinem neuen Buch.

Bücher von Kollegen zu rezensieren, ist mitunter nicht so ganz einfach. Irgendwie ist doch ein Stück Befangenheit dabei. Bei Christoph Bauer ist das etwas anderes. Ich kenne Christoph Bauer nun seit ziemlich genau sieben Jahren und schätze ihn als bedachten, konzentrierten und engagierten Kollegen. Als ich von seinem „Buchtipp: „Jeder für sich oder gemeinsam fürs Ganze?“ Von Christoph Bauer“ weiterlesen