Körpersprache: „Wie man geht, so geht es einem.“ (Gunther Schmidt)

Körpersprache ist wohl die älteste und nach wie vor wirkungsvollste Kommunikationsform des Menschen. Aber sie ist nicht nur das. Sie können mit Hilfe Ihres Körpers auch Ihre Stimmungen steuern. Im NLP setzen wir diese Erkenntnis seit langem erfolgreich ein. Nun liefert die Harvard-Psychologin Amy Cuddy den empirischen Beweis, wie das funktioniert. „Körpersprache: „Wie man geht, so geht es einem.“ (Gunther Schmidt)“ weiterlesen

Emotionen: Das emotionslose Büro

EmotionenWie viel Gefühle sind am Arbeitsplatz erlaubt? Experten sagen: Starke Emotionen am Arbeitsplatz sind unprofessionell. Sie empfehlen Emotionsarbeit. Geht das überhaupt?

Der Psychologe Gerhard Blickle sagt über Emotionen im Beruf (Interview mit der Zeit): „Sinnvoll ist eine freundlich distanzierte Haltung. Das Innerste, das, was einen tief drinnen bewegt, geht keinen etwas an. Denn am „Emotionen: Das emotionslose Büro“ weiterlesen

Coaching-Tipp: Können Sie Feedback?

Viele Führungskräfte meinen, dass Feedback nur etwas für Feedbackgespräche sei. Weit gefehlt, denn Feedback ist allgegenwärtig. Selbst wenn Sie kein Feedback zu geben meinen, senden Sie doch eine versteckte Nachricht. Warum das so ist und wie Sie klarer Feedback geben können, zeige ich Ihnen in diesem Beitrag.

„Man kann nicht nicht kommunizieren“, sagte Paul Watzlawick. Auch non-verbale Kommunikation ist Kommunikation. Selbst wenn Sie auf einen Vorfall vermeintlich nicht „Coaching-Tipp: Können Sie Feedback?“ weiterlesen

Von Warmduschern und Mitarbeiterverstehern

ChefWarmduscher, Autobahnrechtsfahrer und Frauenversteher waren vor einigen Jahren Synonyme für „Weicheier“. Nun ist auf Führungsebene der Begriff „Mitarbeiterversteher“ dazugekommen. Denn wer führt, muss nicht verstehen, sondern vor allem klare Ansage machen, oder?

Bei einem meiner letzten Flüge nach China, traf ich einen britischen Manager, der seit vielen Jahren in München arbeitete. Auf meine Frage, worin er denn den wesentlichen Unterschied zwischen britischer und deutscher „Von Warmduschern und Mitarbeiterverstehern“ weiterlesen

Kommunikation: Von Ingenieuren, Managern und Heißluftballonen

Derzeit weile ich in der alten chinesischen Kaiserstadt Xian und wollte mich gerade an den nächsten Blogbeitrag setzen, der ja längst überfällig ist. Just in diesem Moment hat mir mein Schwager eine Geschichte zukommen lassen, die ich Ihnen zum Wochenende nicht vorenthalten möchte. Ich finde die so köstlich, dass mein geplanter Beitrag noch warten muss. „Kommunikation: Von Ingenieuren, Managern und Heißluftballonen“ weiterlesen

Wie manage ich Projekte zielführend? Seminar in Heidelberg, 17.-18.12.2012

Die Budgets und Zeiträume zur Realisierung von Projekten werden immer geringer bzw. kürzer. Umso wichtiger ist es, Projekte effektiv durchzuführen. Die rechtzeitige Verfügbarkeit von Arbeitsergebnissen der Projektmitarbeiter ist dabei ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. Darüber hinaus ist die frühzeitige Erkennung von Projekthindernissen wie Terminverschiebungen, personellen und finanziellen Engpässen oder Produktionsrisiken sowie deren Beseitigung bei Forschungsprojekten von elementarer Bedeutung, um ein Projekt zeit- und kostengerecht abschließen zu können. „Wie manage ich Projekte zielführend? Seminar in Heidelberg, 17.-18.12.2012“ weiterlesen

Jenseits von „Tschakka!“ und Incentives

 Menschen lassen sich nicht motivieren. Dennoch können Führungskräfte Grundlagen für nachhaltige Motivation legen.
(neuer Beitrag von mir in Kommunikation & Semiar, Heft 4 /2012)

„Motivation ist bei uns kein Thema“, hörte ich einmal eine Teilnehmerin sagen. Ich leitete ein Seminar zum Projektmanagement, und es ging gerade um die Bedeutung der Motivation des Einzelnen und des Teams für das Gelingen eines Projektes. „Mit so was können wir uns nicht beschäftigen.“ Von Führungskräften hört man gelegentlich ähnliches, dass nämlich die Motivation ihrer Mitarbeiter jeden Monat aufs Konto komme. Und als in den letzten Jahren die teilweise horrenden Managerboni heftig kritisiert wurden, konterte die Gegenseite sofort mit dem Motivationsargument. Finanzielle Anreize seien erforderlich für gute Leistungen. Wirklich? „Jenseits von „Tschakka!“ und Incentives“ weiterlesen