Selbstmanagement: Versuchen Sie mal etwas Neues für die nächsten 30 Tage!

Warum tun wir die Dinge, die wir eigentlich verändern wollen, immer wieder? Warum halten wir an alten Mustern fest, auch wenn diese uns im Wege stehen? Antwort: Eben weil wir diese Muster erlernt haben und sie uns in irgendeinem Kontext auch einen Vorteil verschaffen. Was in keiner Weise das Belohnungssystem in unserem Gehirn aktiviert, wäre kein attraktives Muster. Die Kunst der Veränderung besteht nun darin, Muster zu finden, die, erstens, unser neuronales Belohnungssystem eben noch stärker aktivieren und, zweitens, unsere inneren Ängste vor Veränderung überwinden helfen. „Selbstmanagement: Versuchen Sie mal etwas Neues für die nächsten 30 Tage!“ weiterlesen

Coaching-Tipp: Besser als positives Denken

NLP und positives Denken werden oft in einem Atemzug genannt. Das eine hat mit dem Anderen sehr wenig zu tun. Eine Grundlage des NLP ist, Menschen mit ihren Anliegen ernst zu nehmen, ihre „Psychogeografie“ als Arbeitsgrundlage zu akzeptieren. Dazu gehört auch, Ängste und Probleme zu integrieren, ihren Sinn zu verstehen – um dann bessere Strategien zu entwickeln, die negatives Denken überflüssig machen. Es geht eben darum, sein besseres Leben nicht nur zu träumen, sondern durch pro-aktives Handeln auch selbst in die Hand zu nehmen. Dazu müssen Menschen wissen, was sie wirklich wollen, daraus klare Ziele ableiten und ihre Potentiale entfalten. „Coaching-Tipp: Besser als positives Denken“ weiterlesen

Anthony Robbins: Die unsichtbaren Kräfte der Motivation

Es ist eine Illusion zu glauben, dass wir andere Menschen motivieren können. Menschen können das nur selbst. Aber Menschen können andere Menschen inspirieren. Anthony Robbins, einer der besten Coaches in den USA, gehört zu dieser Sorte Mensch. Ich selbst hatte das Vergnügen, ihn 2001 in Frankfurt zu erleben. Er redet nicht nur über Veränderung, er berührt Menschen auf der gesamten Bandbreite, emotional, mental, physisch. Im folgenden Video erklärt er, wie die unsichtbaren Kräfte der Motivation funktionieren.

Selbstmanagement: Jeden Tag ein bisschen weiter

Wie Sie alte Trampelpfade verlassen und völlig neue Perspektiven und Möglichkeiten entdecken.

Wenn wir von Change reden, dann denken wir nur zu gern an Barrack Obama und den großen Wurf. Dann soll ein Ruck den Schweinehund vertreiben und Zweifel in Mut verwandeln. Dabei geht es auch in kleinen Schritten. Ein Sommerspaziergang mit Coach Constantin Sander.

Sie sind jetzt vielleicht gleich auf dem Weg zum Meeting, zum Kunden oder in die Kantine. Davon will ich Sie nicht abhalten, aber vielleicht haben Sie auch Lust auf einen kleinen Umweg über das Land jenseits Ihrer Erwartungen. …

kompletter Artikel im BusinessVillage Magazin

„Life-Balance können wir uns nicht leisten.“

Ausgleich zwischen Job und Freizeit, wer will das nicht? Aber ist Work-Life-Balance nicht ein bloßer Wohlfühlfaktor, ein Luxus, den sich in einer Leistungsgesellschaft kaum jemand erlauben kann? Ist das nicht ein schönes PR-Anhängsel für Unternehmen in Boomzeiten, das in Zeiten der Krise schnell zur Kostenfalle wird? Kurzum: Können wir uns Zufriedenheit und Ausgleich am Arbeitsplatz überhaupt leisten? „„Life-Balance können wir uns nicht leisten.““ weiterlesen

Zuviel Stress oder zuwenig Motivation?

Machen Sie mal was Anderes!

Coaching-Abend mit Petra Spieß und Constantin Sander am 17.06.2010 in Heidelberg

Kennen Sie das Bild einer Fliege, die immer wieder vergeblich versucht, durch die Scheibe nach außen zu kommen? Machen wir es manchmal nicht genauso? Immer mit dem Kopf durch die Wand – oft genug nur zehn Zentimeter neben der offenen Tür. Bis zur Erschöpfung. Gelegentlich bremst uns aber auch unser innerer Schweinehund aus. Wir hätten ja gewollt, aber irgendwie reichte die Motivation nicht aus. Es gibt viele Möglichleiten, nicht voranzukommen. Die gute Nachricht: Da lässt sich was machen. „Zuviel Stress oder zuwenig Motivation?“ weiterlesen

Selbstmanagement: Veränderung beginnt im Kopf

Stellen Sie sich einmal vor, Ihre Augen hätten sich verschlechtert, Sie gehen zum Augenarzt und der reicht Ihnen kurzerhand seine eigene Brille. Er habe noch eine andere und könne diese entbehren. Sie wäre wohl auch für Ihre Augen passend. Sie probieren die Brille auf und können seinen Eindruck nicht wirklich teilen. Sie sehen jetzt anders aber nicht unbedingt besser als vorher. Der Arzt aber sagt Ihnen, dass das am Anfang ganz normal sei. Man müsse sich erst einmal an das neue Sehen gewöhnen. Ihm habe sie schließlich auch geholfen. Sie könnten ihm vertrauen, er sei schließlich der Experte.

Eine absurde Geschichte, nicht wahr? Aber wie oft haben Sie schon Rat-schläge von Menschen bekommen, die Ihnen genau nach dem gleichen Muster eine Lösung für Ihre Probleme verpassen wollten? Und mal ehrlich: Haben Sie auch schon mal so wie der Augenarzt im Beispiel andere „beraten“? Wahrscheinlich, denn das ist der Alltag. Es ist schwer, zu akzeptieren, dass wir unsere Welt durch eine andere Brille sehen als andere. Aber warum ist das eigentlich so schwer?

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