Wie manage ich Projekte zielführend? Seminar in Heidelberg, 17.-18.12.2012

Die Budgets und Zeiträume zur Realisierung von Projekten werden immer geringer bzw. kürzer. Umso wichtiger ist es, Projekte effektiv durchzuführen. Die rechtzeitige Verfügbarkeit von Arbeitsergebnissen der Projektmitarbeiter ist dabei ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. Darüber hinaus ist die frühzeitige Erkennung von Projekthindernissen wie Terminverschiebungen, personellen und finanziellen Engpässen oder Produktionsrisiken sowie deren Beseitigung bei Forschungsprojekten von elementarer Bedeutung, um ein Projekt zeit- und kostengerecht abschließen zu können. „Wie manage ich Projekte zielführend? Seminar in Heidelberg, 17.-18.12.2012“ weiterlesen

Jenseits von „Tschakka!“ und Incentives

 Menschen lassen sich nicht motivieren. Dennoch können Führungskräfte Grundlagen für nachhaltige Motivation legen.
(neuer Beitrag von mir in Kommunikation & Semiar, Heft 4 /2012)

„Motivation ist bei uns kein Thema“, hörte ich einmal eine Teilnehmerin sagen. Ich leitete ein Seminar zum Projektmanagement, und es ging gerade um die Bedeutung der Motivation des Einzelnen und des Teams für das Gelingen eines Projektes. „Mit so was können wir uns nicht beschäftigen.“ Von Führungskräften hört man gelegentlich ähnliches, dass nämlich die Motivation ihrer Mitarbeiter jeden Monat aufs Konto komme. Und als in den letzten Jahren die teilweise horrenden Managerboni heftig kritisiert wurden, konterte die Gegenseite sofort mit dem Motivationsargument. Finanzielle Anreize seien erforderlich für gute Leistungen. Wirklich? „Jenseits von „Tschakka!“ und Incentives“ weiterlesen

Coaching-Tipp: So entgehen Sie der Perfektionismus-Falle

Das Streben nach Perfektion kann ein wunderbares Erleben sein. Menschen sind schließlich dazu gemacht, ihre Potentiale zu entwickeln und ihre Fähigkeiten zu perfektionieren.  Viele Menschen aber überstrapazieren dies und entwickeln einen übertriebenen Perfektionismus, auch in weniger wichtigen Dingen. Sie verlieren darüber die Kontrolle über ihre Zeit und über ihre Ziele, da sie in den Details ihrer Aufgaben das „Big Picture“ nicht mehr sehen.  „Coaching-Tipp: So entgehen Sie der Perfektionismus-Falle“ weiterlesen

Altern als Potential

In den westlichen Industriegesellschaften entstammt die Vorstellung des Alterns größtenteils noch den Denkweisen des 19. und 20. Jahrhunderts. So wie Maschinen eine begrenzte Laufzeit haben, sinkt der gefühlte gesellschaftliche Nutzen von Menschen im Alter rapide ab. Dann ist allenfalls Omas Jungenstilklavier noch von Wert. In einem Beitrag für die Zeitschrift Kommunikation & Seminar setze ich mich mit dieser Sichtweise des Alterns und den damit verschwendeten Potentialen auseinander. Lesen Sie hier im Blog einen Auszug. „Altern als Potential“ weiterlesen

Jetzt anmelden zum Projektmanagement-Seminar am 28.-29.06.2012

Die Budgets und Zeiträume zur Realisierung von Projekten werden immer geringer bzw. kürzer. Umso wichtiger ist es, Projekte effektiv durchzuführen. Die rechtzeitige Verfügbarkeit von Arbeitsergebnissen der Projektmitarbeiter ist dabei ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. Darüber hinaus ist die frühzeitige Erkennung von Projekthindernissen wie Terminverschiebungen, personellen und finanziellen Engpässen oder Produktionsrisiken sowie deren Beseitigung bei Forschungsprojekten von elementarer Bedeutung, um ein Projekt zeit- und kostengerecht abschließen zu können. „Jetzt anmelden zum Projektmanagement-Seminar am 28.-29.06.2012“ weiterlesen

Personalentwicklung: Erwecken statt fördern

Personalentwicklung in Unternehmen und Organisationen beruht oft noch auf der einfachen Vorstellung, Menschen ließen sich steuern wie Maschinen. Diesem Verständnis folgend sagte mir ein Beraterkollege einmal, er verstehe sich als Sozialingenieur. Doch dieses Bild der Personalentwicklung stammt aus dem Maschinenzeitalter und wankt inzwischen gewaltig. Gut so. „Personalentwicklung: Erwecken statt fördern“ weiterlesen

Motivation unmöglich

Wenn es um Motivation im Job geht, werden immer wieder eine gute Arbeitsatmosphäre, freundliche Chefs und Kollegen und, ach ja, natürlich eine gute Bezahlung ins Spiel gebracht. Das ist alles ganz schön, verschafft Menschen eine angenehme Komfortzone, aber wirkliche Anreize zu guter Leistung bietet das kaum. Nach allem, was wir über Motivation inzwischen wissen, lässt sich unser Motivationszentrum im Gehirn dadurch allein nicht auf Betriebstemperatur bringen. Im folgenden Fachbeitrag für das Magazin FINANZPRAXIS  erkläre ich warum und wie sich Motivation nachhaltig erzielen lässt. „Motivation unmöglich“ weiterlesen

Burnout: „Ich bin völlig ausgebrannt.“

Burnout hat die besten Chancen, zum Wort des Jahres 2011 gewählt zu werden. Das Problem: mit dem inflationären Gebrauch des Begriffes steigt auch die Tendenz zu seiner Banalisierung. So ziemlich alles von allgemeiner Lustlosigkeit bis hin zu ernsthaften Symptomen einer vollständigen Erschöpfung wird im alltäglichen Sprachgebrauch unter Burnout subsumiert. Die Medizin spricht derweil von depressiver Erkrankung. Beides erscheint mir wenig hilfreich. „Burnout: „Ich bin völlig ausgebrannt.““ weiterlesen