Das Stärken-Package: Resilienz stärken und Ziele mit Motivation erreichen!

Erfolg er-folgt. Er folgt aber weniger Talent und Kompetenz, sondern eher einer zielgerichteten Motivation und der Fähigkeit, mit Widerständen und Misserfolgen umgehen. Beides, motivierende Ziele und Resilienz werden wir in einem Doppelpack beleuchten. Zwei Seminare im März zum Schnäppchenpreis! „Das Stärken-Package: Resilienz stärken und Ziele mit Motivation erreichen!“ weiterlesen

Die Kraft des negativen Denkens

The Power of Negative Thinking
(Quelle: Wall Street Journal, December 7, 2012, 7:26 p.m. ET)

Weihnachtszeit, Zeit der Freude und der Besinnlichkeit, christliche Nächstenliebe allüberall. Ist es nicht so? Um mich herum erlebe ich leider oft genau das Gegenteil: Hektik, Jahresschlusspanik und der Run auf die Geschenke. Aber dann der gute Vorsatz: Im nächsten Jahr wird alles besser. Immer positiv denken. Und nun das: Das Wall Street Journal setzt jetzt auf die Kraft des negativen Denkens.

Die amerikanische Lebensweise zeichnet sich durch einen tiefgreifenden Kulturoptimismus aus. Bisher. „Yes, we can make it!“ Dies hat auch auf Europa abgefärbt. Und das tut speziell uns Deutschen, einem Volk von Bedenkenträgern auch ganz gut, finde ich. Was aber, wenn Menschen reale Zukunftssorgen haben, „Die Kraft des negativen Denkens“ weiterlesen

Buchtipp: Feierabend hab ich, wenn ich tot bin

In diesem Blog habe ich schon mehrfach zum Thema Burnout gepostet. Und nicht nur ich. Die Medien sind voll von Beiträgen über Burnout. Meist geht es dabei um Zahlen, um Fälle Betroffener, um medizinische Diagnosen, um Prophylaxe und um Gegenmaßnahmen. Der Psychologe und Coach Markus Väth hat vor kurzem ein Buch vorgelegt, das Burnout aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet: Aus der Perspektive unserer Gesellschaft und als Phänomen der modernen Arbeitsgesellschaft und eben nicht als individuelles Problem. „Buchtipp: Feierabend hab ich, wenn ich tot bin“ weiterlesen

Burnout: „Ich bin völlig ausgebrannt.“

Burnout hat die besten Chancen, zum Wort des Jahres 2011 gewählt zu werden. Das Problem: mit dem inflationären Gebrauch des Begriffes steigt auch die Tendenz zu seiner Banalisierung. So ziemlich alles von allgemeiner Lustlosigkeit bis hin zu ernsthaften Symptomen einer vollständigen Erschöpfung wird im alltäglichen Sprachgebrauch unter Burnout subsumiert. Die Medizin spricht derweil von depressiver Erkrankung. Beides erscheint mir wenig hilfreich. „Burnout: „Ich bin völlig ausgebrannt.““ weiterlesen

Ist Weiterbildung zwecklos?

FreelancerWissen„Menschen können sich doch sowieso nicht ändern. Da hilft auch Weiterbildung und Beratung nichts.“ Nach dem Boom der Ratgeber, kommt nun der Boom der Miesmacher. Warum Veränderung oft so schwer ist und wie es trotzdem geht, erklärt Coach Dr. Constantin Sander.

Kennen Sie den Jojo-Effekt? Den gibt es nicht nur beim Abnehmen, wenn das Fett nach erfolgreicher Diät ruckzuck wieder da ist. Den gibt es auch bei mentalen Veränderungsprozessen. Da haben wir das Zeitmanagementseminar motiviert verlassen und nach spätestens drei Wochen sind wir wieder in den alten Routinen. Der innere Schweinehund war stärker! Business as usual.

Und weil das so ist, steht seit einiger Zeit Beratung auf dem Prüfstand. „Die Weiterbildungslüge“, „Beraten und verkauft“, „Die große Abzocke“ sind einige der Buchtitel, die eine ganze Branche …

Lesen Sie den kompletten Beitrag in FreelancerWissen

„Life-Balance können wir uns nicht leisten.“

Ausgleich zwischen Job und Freizeit, wer will das nicht? Aber ist Work-Life-Balance nicht ein bloßer Wohlfühlfaktor, ein Luxus, den sich in einer Leistungsgesellschaft kaum jemand erlauben kann? Ist das nicht ein schönes PR-Anhängsel für Unternehmen in Boomzeiten, das in Zeiten der Krise schnell zur Kostenfalle wird? Kurzum: Können wir uns Zufriedenheit und Ausgleich am Arbeitsplatz überhaupt leisten? „„Life-Balance können wir uns nicht leisten.““ weiterlesen

Selbstmanagement: Veränderung beginnt im Kopf

Stellen Sie sich einmal vor, Ihre Augen hätten sich verschlechtert, Sie gehen zum Augenarzt und der reicht Ihnen kurzerhand seine eigene Brille. Er habe noch eine andere und könne diese entbehren. Sie wäre wohl auch für Ihre Augen passend. Sie probieren die Brille auf und können seinen Eindruck nicht wirklich teilen. Sie sehen jetzt anders aber nicht unbedingt besser als vorher. Der Arzt aber sagt Ihnen, dass das am Anfang ganz normal sei. Man müsse sich erst einmal an das neue Sehen gewöhnen. Ihm habe sie schließlich auch geholfen. Sie könnten ihm vertrauen, er sei schließlich der Experte.

Eine absurde Geschichte, nicht wahr? Aber wie oft haben Sie schon Rat-schläge von Menschen bekommen, die Ihnen genau nach dem gleichen Muster eine Lösung für Ihre Probleme verpassen wollten? Und mal ehrlich: Haben Sie auch schon mal so wie der Augenarzt im Beispiel andere „beraten“? Wahrscheinlich, denn das ist der Alltag. Es ist schwer, zu akzeptieren, dass wir unsere Welt durch eine andere Brille sehen als andere. Aber warum ist das eigentlich so schwer?

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